Die Echokardiographie – auch kurz «Echo» genannt – ist eine Ultraschall-Untersuchung des Herzens. Sie ist heute eine Routinemethode zur Diagnose von Herzerkrankungen.
Mit der Echokardiographie kann der gesamte Herzmuskel mit seinen beiden Vorhöfen und beiden Hauptkammern und den 4 Herzklappen dargestellt werden. Die Pumpfunktion des Herzmuskels und die Herzklappenfunktion kann überprüft werden. Durch Messung der Geschwindigkeit des Blutflusses im Herzen kann festgestellt werden, ob einzelne Herzklappen verengt sind oder nicht mehr dicht schliessen.
Die Untersuchung erfolgt über einen kleinen Schallkopf mit einer Auflagefläche von ca. 4 cm2, welcher auf dem Brustkorb aufgesetzt wird. Um den Hautkontakt zu verbessern wird ein wasserlöslicher Gel aufgetragen. Der Schallkopf besteht aus vielen kleinen piezoelektrischen Kristallen, welche durch elektrischen Strom angeregt, Schallwellen aussenden. Diese Schallwellen werden durch die Herzstrukturen reflektiert und gelangen zurück zum Schallkopf, wo sie wiederum in den piezoelektrischen Kristallen einen elektrischen Strom erzeugen. Diese Ströme werden vom Computer berechnet und schliesslich als Bild auf dem Bildschirm dargestellt.
Der Untersuch benötigt keine spezielle Vorbereitung und ist ungefährlich. Der Druck des Schallkopf kann gelegentlich etwas schmerzhaft empfunden werden. Ohne diesen Druck wäre die Schallübertragung jedoch ungenügend, um eine ausreichende Bildqualität zu erreichen.
Bei speziellen Fragestellungen kann eine hochauflösende Ultraschalluntersuchung des Herzens von der Speiseröhre her notwendig sein. Es wird deshalb eine transösophageale Echokardiographie durchgeführt.
Die Stressechokardiographie erlaubt die Beurteilung der Herzpumpleistung unter Belastung und weist auf eine allfällige Durchblutungsstörung des Herzmuskels hin.
Mit der Echokardiographie kann der gesamte Herzmuskel mit seinen beiden Vorhöfen und beiden Hauptkammern und den 4 Herzklappen dargestellt werden. Die Pumpfunktion des Herzmuskels und die Herzklappenfunktion kann überprüft werden. Durch Messung der Geschwindigkeit des Blutflusses im Herzen kann festgestellt werden, ob einzelne Herzklappen verengt sind oder nicht mehr dicht schliessen.
Die Untersuchung erfolgt über einen kleinen Schallkopf mit einer Auflagefläche von ca. 4 cm2, welcher auf dem Brustkorb aufgesetzt wird. Um den Hautkontakt zu verbessern wird ein wasserlöslicher Gel aufgetragen. Der Schallkopf besteht aus vielen kleinen piezoelektrischen Kristallen, welche durch elektrischen Strom angeregt, Schallwellen aussenden. Diese Schallwellen werden durch die Herzstrukturen reflektiert und gelangen zurück zum Schallkopf, wo sie wiederum in den piezoelektrischen Kristallen einen elektrischen Strom erzeugen. Diese Ströme werden vom Computer berechnet und schliesslich als Bild auf dem Bildschirm dargestellt.
Der Untersuch benötigt keine spezielle Vorbereitung und ist ungefährlich. Der Druck des Schallkopf kann gelegentlich etwas schmerzhaft empfunden werden. Ohne diesen Druck wäre die Schallübertragung jedoch ungenügend, um eine ausreichende Bildqualität zu erreichen.
Bei speziellen Fragestellungen kann eine hochauflösende Ultraschalluntersuchung des Herzens von der Speiseröhre her notwendig sein. Es wird deshalb eine transösophageale Echokardiographie durchgeführt.
Die Stressechokardiographie erlaubt die Beurteilung der Herzpumpleistung unter Belastung und weist auf eine allfällige Durchblutungsstörung des Herzmuskels hin.